Es sind Menschenversuche, was folgende Punkte belegen:
1. Erstmalige Verwendung von PEG (Polyethylenglykol) in einer Injektion.
2. Erstmalige Verwendung der mRNA-Impfstofftechnologie gegen einen infektiösen Erreger.
3. Erstmalige Markteinführung eines Produkts durch Moderna.
4. Erstmalige Information der Gesundheitsbehörden an die Geimpften, dass mit Nebenwirkungen zu rechnen ist.
5. Der erste Impfstoff, der nur mit vorläufigen Wirksamkeitsdaten öffentlich vorgestellt wird.
6. Der erste Impfstoff, der keine eindeutigen Aussagen über die Reduzierung von Infektionen, Übertragbarkeit oder Todesfällen macht.
7. Der erste Impfstoff gegen Coronaviren, der jemals an Menschen getestet wurde.
8. Die erste Injektion von genetisch veränderten Polynukleotiden in die allgemeine Bevölkerung.
Wieso also nicht lieber abwarten, ehe man sich sowas geben läßt? Wieso sich dahingehend Druck machen lassen? Will man wirklich zur ersten Versuchsgruppe gehören? Was, wenn doch etwas schiefläuft, vor allem auf lange Sicht? Es ist schließlich die Erstverwendung, also weiß man noch praktisch nichts. Wäre es wenigstens die Zweitverwendung, so konnte man schon aus Fehlern vom ersten Mal lernen, aber hier gibt es nichts, nada, null. Die Fehler werden jetzt passieren, bei all jenen, die sich das haben geben lassen und weiter geben lassen werden.
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