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Meine Liebeserklärung an Donald Trump

Hoffentlich werde ich für diese Überschrift nicht gesteinigt hierzulande... das geht ja mal gar nicht, ne?



Auch wenn aus libertärer Sicht ja jeder Präsident den "bösen Staat" repräsentiert und daher generell abgelehnt gehört, so finde ich, gibt es auch Staatsmänner, dessen Charakterzüge einem sehr viel Inspirierendes und Lehrreiches hinterlassen. Deswegen da aus Prinzip nichts für sich mitnehmen zu wollen, halte ich unter dem Aspekt für eine verpaßte Gelegenheit, mehr nicht.


Donald Trump zählt definitiv zu diesen Charakteren, durchaus mit historischer Dimension, denn ich merke da nicht Machtgier, emotionale Pest oder Bösartigkeit, sondern wenn überhaupt nur etwas Blauäugigkeit, zu meinen, gegen so eine Phalanx von einbetonierten Strukturen wie den Deepstate in den USA ankommen zu können (oder auch auf so einen Pseudomediziner wie dem Fauci hereinzufallen). Trump ist für mich in erster Linie deswegen kein Vertreter des Staats (des Statischen, des Status quo), sondern ein Erneuerer, ein Umwälzer, ein Visionen-Eröffner, was er ja schon als Unternehmer bewiesen hat. Er spricht nicht als Politiker, sondern als Mensch. Er ist im echten Leben groß geworden, nicht in einer Parteienglucke.


Es scheint mir daher auch nicht als Zufall, daß Trump jetzt aus dem Amt gefegt werden soll, und völlig ungerechtfertigt wie ein Schwerverbrecher behandelt wird, denn es ist wohl wahr, daß diese Qualitäten in einem festgefahrenen Staatsapparat nicht wirklich gewünscht sind, auch in den USA nicht. Die echten Menschen jedoch werden diesen Mann nie vergessen, denn er war einer von ihnen, und auch ich muß sagen, daß ich mich mit diesem Mann sehr verbunden fühle. Nicht weil er Präsident war, oder weil er deutsche Wurzeln hat, sondern weil mich etwas viel Tieferes in diesem Menschen anspricht.


Es geht da nämlich um weit mehr als ideologische oder sachliche Übereinstimmung, sondern dieser Mann ist echt, und das ist bei jeder Äußerung zu merken. Er spricht aus seinem ganzen Körper, nicht nur aus seinem Kopf, aus einer Idee. Das ist für mich hundertmal wichtiger als jedes rationale Argument. Dieser Mensch hat keine versteckten Hintergedanken, spricht frei heraus und hat anderen gegenüber ein offenes Ohr. Er hat was zu geben, und wieso soll ich das nicht annehmen?


Ich vermute, daß es noch lange nicht vorbei sein wird, denn selbst wenn jetzt Biden vereidigt wird, so lebt Trump ja weiter, und wird wohl auch weiter aktiv sein, denn er steht noch voll im Saft, und wird, selbst wenn Biden offiziell Präsident wäre, als Ex-Präsident weiter massiven Einfluß in der Öffentlichkeit haben, da bin ich mir sicher. Trump's Äußerungen werden weiter Gewicht haben, wenn nicht sogar weit mehr als die Bidens, da Biden energieschwach wirkt, während Trump für sein Alter noch ungemein fit und vital wirkt. Das Amt des Präsident alleine wird Biden ganz sicher nicht über Nacht die Energie einhauchen, die es für diesen Posten braucht.


Wie sich jetzt auch alles entwickeln mag, so können wir weiter auf spannende Zeiten blicken. Möget ihr viel Lehrreiches daraus mitnehmen.


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