Merkel kostet laut Daniel Stelter dieses Land pro Tag 1 Milliarde €, das macht 365 Milliarden € im Jahr, was 10% des BIP sind... Diese Frau ist mit das Schlimmste, was diesem Land passieren konnte. Was sie hinterlassen wird, ist ein Brachland sondergleichen, ein Schaden, den Generationen noch auszubügeln haben. Im Gegensatz zum Dritten Reich, wo das Volk eine massive Wirtschaftskrise belastet hat, die dazu beitrug, diese Art der damaligen Tyrannei zu befürworten, lassen sich die Deutschen nun jedoch völlig ohne Not von diesem Regime an die Wand fahren. Ich sehe keine Ausrede für das Tolerieren dieser Pseudoführung.
Es ist sicher wichtig, sich klarzumachen, womit wir es hier zu tun haben. Selbst das schaffen die meisten Leute nicht, weil sie an ihrem Weltbild hängen, daß eben seitens einer Regierung gut für sie gesorgt wird, sie in einem behüteten, menschenfreundlichen Gemeinwohl leben, sie so denken, wie die meisten um sie herum auch denken, schön darin eingebettet sind. Deswegen brauchen die Menschen auch immer eine Verbindung zu dieser Lügenwelt, sei es durch Radio, Nachrichten, TV, Werbung oder neuerdings auch Smartphone. Die Berieselung hat historisch eine einmalige Reichweite und Effektivität erreicht.
Die Frage ist nun aber: Was passiert nun? Wenn es bei der Analyse des Status quo bleibt, dann ist noch keine passende Antwort gefunden, wie mit dieser Krise, nicht nur dieses Landes, sondern der gesamten Menschheit, umgegangen werden kann. Bei Max Otte finde ich gut, daß dieser Mann verstanden hat, daß es vor allem auch darum geht, sich seine Lebendigkeit zu bewahren, was er z. B. in seinen Gesangseinlagen eindrucksvoll beweist. Nur diese Art von positivem Lebensausdruck heilt, stiftet Sinn und Freude. Das brauchen wir, um nicht nur bei der Analyse des Ist-Zustands zu bleiben, da dann zu resignieren und sich abzuarbeiten, wie leider auch "LION Media" zeigt, der zwar eine Super-Arbeit in seinen Recherchen und Nachrichten-Zusammenstellungen leistet, dabei aber als junger Mensch und Mann völlig zurückbleibt. Mann erwähne ich hierbei explizit, weil ich nicht glaube, daß er viel Erfahrungen mit Frauen macht, er ziemlich wahrscheinlich auch als Single in dieser durch und durch kaputten Gesellschaft vor sich hin vegetiert.
Es braucht weitreichendere Antworten, denn es ist weit mehr kaputt hier als nur der finanzielle oder politische Aspekt. Es braucht Antworten, die das Gesamte des Menschen betreffen, nicht nur seinen Kopf und seinen Verstand ansprechen, sondern auch tiefere Antriebe wie Sexualität und vor allem: Das Herz. Deswegen empfehle ich auch gerne die Wirkgilde | Deutsche Sufi-Schule, die genau diese Gesamtheit des Menschen anspricht und nährt, jedem, der nach wirklicher Entfaltung strebt, genau die Anstöße liefert, die derjenige braucht, um nicht in diesem kollektiven Wahn unterzugehen.
Wenn ich schon von Singen spreche, so geht es vor allem darum, daß der Mensch wieder von innen her anfängt zu singen. Das mag sich aber nicht nur in Lachen und Freundlichkeit zeigen, sondern unbedingt auch in Traurigkeit, Wut, Verzweiflung. Auch sie können mit diesem inneren Singen begleitet werden. Angesichts der momentanen Umstände halte ich letztere Gemütszustände sogar für sehr gesund, denn jeder, der da immer lächelnd drüberschauen kann, ist doch wirklich in einer irrealen Scheinwelt verloren. Es gilt deshalb diese Regungen nicht wegzudrängen, gleichzeitig da aber nicht hängenzubleiben, sie in gewisser Weise durchfließen zu lassen.
Was es auch braucht: Austausch mit Menschen, die genauso verstehen wollen, was hier passiert, sich gegenseitig damit bereichern und bestärken. Deswegen ist auch so tragisch, was momentan im zwischenmenschlichen und -geschlechtlichen Ablauf passiert, weil auch da kein Zusammenfinden mehr stattfindet. Auch da wäre es nötig im kleinen Kreis wieder Vertrauen zu schöpfen, sich wieder zu öffnen. Dann würde nämlich ebenso wieder eine Perspektive aufkommen, etwas Fruchtbares passieren, ganz unabhängig, was sonst so in dieser Gesellschaft passiert. Die muß man wirklich ihren Gang gehen lassen, und Aufpassen sein Schicksal nicht mit dieser zu verknüpfen.
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