Die Botschaft des Films ist auf den Zuschauer gerichtet, wie bei kaum einem anderen.
Es geht um dich. Der Film verbildlicht Selbsterkenntnis. Wer bin ich und was ist diese Welt? Und damit auch: Was sind andere Leute? Versuchen die nicht eher dich genau davon abzubringen, dir Steine in den Weg zu legen? Und ist auch das vielleicht gar nicht mal so falsch, wie man meint? Daß es einem sogar noch mehr zeigt, wie wichtig es ist, seiner Wahrnehmung zu trauen?
Wir akzeptieren die Realität, die uns dargeboten wird. Mit den Menschen, dem, was uns als wahr verkauft wird, den Traditionen, den Regeln, den Normen. An wirklicher Individualität ist da niemand interessiert. Denn sie ist komplett frei davon. Sie ist nicht nur ein alternativer Modestil, oder eine andersartige Ernährungsweise. Sie ist ein noch tiefer verwurzeltes Geburtsrecht. Es muß nur ergriffen werden. Das kann aber niemand für einen tun. Und genauso wenig kann man jemanden davon abhalten.
Alles, was das Streben in die Freiheit unterstützt ist hierbei hilfreich. Sitze ich aber in der Illusionswelt und lese etwas, oder schaue etwas, ohne daß ich den Nutzen für mich herausfinde, dann vergeht nur sinnlos Zeit. Und das Ausbrechen zeigt sich nicht nur in neuen Gedanken. Es zeigt sich immer in konkreten Schritten, die unternommen werden. Es gibt keinen Weg geschenkt.
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