... vor denen sie angeblich schützen sollen...
Genau so schaut nüchtern sachliche, faktisch orientierte Aufklärung aus! So heißt es:
Die meisten Menschen würden keine Symptome zeigen, weil Mikrothromben nicht bemerkt würden. „Aber die Blutwerte haben deutlich gezeigt, dass die Gerinnungsplättchen plötzlich weniger wurden, daß sie verbraucht wurden durch eine Thrombenbildung. Und dass Spaltprodukte von diesen Gerinnseln im Blut messbar waren: die sogenannten D-Dimere“, führt der ehemalige Leiter eines Gesundheitsamts aus.
Diese beiden Werte, die D-Dimere sowie die gesunkene Anzahl an Thrombozyten – Blutplättchen, die aufgrund der Gerinnung irgendwo im Körper verbraucht wurden – sprächen eine klare Sprache.
Interessant ist, daß hierbei eine ähnliche Symptomatik hervorgerufen wird, die das SARS-CoV-2-Virus, zumindest in der Theorie, hervorzurufen schien:
Dort heißt es auch:
Wie ein deutsch-US-amerikanisches Forscherteam aktuell berichtet, treten in schweren Fällen von Covid-19 weitaus mehr Schädigungen der kleinsten Gefäße (Mikrothromben) auf als bei einer schweren Grippe - nämlich neunmal so viele.
Anstatt also hier irgendjemandem zu helfen, sorgen die Impfungen geradezu, daß genau das aber passiert! Mikrothromben entstehen. Verrückter geht es kaum!
Eventuell kriegen die Menschen nun genau die Pandemie an Kranken, die sie sich die letzten 1,5 Jahre herbeigeredet haben, aber praktisch nicht vorhanden waren. Diesmal aber selbst erzeugt und eingebrockt.
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