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Beruhigt euch: Das Klima ist in Ordnung


Ich kann diesen ganzen jungen Klimaverbesserern nicht wirklich böse sein. Ich sehe die Absicht etwas Gutes für die Welt zu tun, auch wenn das Betätigungsfeld natürlich ein völlig an den Haaren herbeigezogenes ist.

Ich muß sagen, daß ich bis vor gar nicht allzu langer Zeit genauso auf die Geschichte mit dem Kohlenstoffdioxid reingefallen bin. Meine gesamte Schulzeit wurde ich ja mit diesem Modell bombardiert, daß dieses Molekül angeblich sehr schädlich für das Klima auf der Erde wäre, und der Mensch dadurch alles wärmer machen würde, wodurch Tiere aussterben, Menschen umgesiedelt werden und was weiß ich nicht noch alles Schlimmes passieren wird.

Letztlich muß man wohl irgendwann an den Punkt kommen, das gängige Denken mal genauer untersuchen zu wollen, einfach weil deutlich zu merken ist, daß es wie Gift wirkt, denn es suggeriert Schuld und Verantwortung, wo aber in Wahrheit gar keine ist. Diese Generation ist nicht für die Zerstörung der Umwelt verantwortlich, sie soll frei atmen und nach Selbstverwirklichung streben! Dafür ist sie verantwortlich, und nicht um gegen Luftschlösser zu protestieren geschweige denn um irgendetwas zu retten, wovon gar keiner genau weiß, was es überhaupt ist, weil es etwas ständig im Wandel befindliches ist.

Junge Frauen und Männer, die sich da engagieren, sie wissen gar nicht, was für ein übles Spiel da mit ihnen getrieben wird bzw. eher, was sie da mit sich selber machen. Sie verlieren sich regelrecht in Fantasiewelten, verlieren ihre ureigensten Augenmerke, selber froh und dankbar zu leben, ohne sich von fadenscheinigen Weltuntergangstheorien ablenken zu lassen.

Ich wundere mich immer: Gibt es etwa keine jungen Frauen, die auch wahrheitsliebend sind, und nicht jedem Trend nachblöken? Die sich nicht von den gängigen Denkweisen haben einlullen lassen? Junge Männer kenne ich durchaus einige, aber von Frauen höre oder lese ich gar nichts. Nur bei diesem Klima-Hokuspokus, da hüpfen sie an vorderster Front.

Gut, ist mir nur mal aufgefallen. Darum soll es mir auch gar nicht gehen. Ich will nur appellieren: Schaut doch einfach mal eure eigene Lebenswirklichkeit an: Ist da wirklich das Klima/Wetter das Problem? Oder liegt nicht etwas ganz anderes im argen?

*

Folgende Aufnahmen wirken (zumindest bei mir) wie ein Schlag ins Gesicht:

Gab es das tatsächlich: Eine Jugend, die sich nicht in Selbsthaß ergeht? Wo bereits schon alles bunt und farbig war? Wo noch die Lebensfreude und Attraktivität gefeiert, nicht unterm Deckmantel gehalten wurde? Es scheint so.


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