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Klimawandel


Klimawandel. Ja er ist real, es ist nämlich jeden Tag anders. Man muß doch mal die Augen aufmachen! Mal ist es frostig, fast schon polar, mal kommt eher wärmlicher Wind von Westen her. Mal regnet es, mal schneit es. Mal regnet es mehr, mal gibt es trockenere Phasen. Mal ist es wärmer, mal kälter. Mal sonnig, mal bewölkt. Mal stürmisch, mal windstiller. Ja, das ist der Klimawandel. Einfach nur schrecklich, wie verrückt das Wetter mittlerweile ist.

Ich atme wertvollen Sauerstoff ein, aber schädliches Kohlenstoffdioxid aus. Ich trage aktiv bei, zum Klimawandel. Und dafür schäme ich mich zutiefst. Tagein, tagaus plagt mich ein schlechtes Gewissen deswegen, und kasteie mich selber für meine Gräueltat. Es verschwinden nämlich bereits Inseln im Indischen Ozean. Und die wunderschönen Gletscher schmelzen, weil nämlich Eis schmilzt, wenn es über 0°C ist. Das kann so nicht weitergehen.

Meine Lösung: Besser ich verbrauche so wenig wie möglich, so selten wie möglich, damit der Wandel nicht so rasant passiert. Was wird nämlich sonst aus den folgenden Generationen? Die Erde kann nämlich noch mehr wie mich einfach nicht verkraften. Besser wäre, wenn ich mich gleich verdrücken würde. Aber solange ich hier bin, sollte ich mich in einer Verzichtshaltung einfinden, z. B. durch vegane Rohernährung. Damit der Schaden minimal bleibt.

Ein Vorschlag: Für jedes Milligramm Müll, für jeden Kubikzentimeter CO2, der verursacht wird, sollte eine Strafgebühr eingeführt werden. Jeder Deutsche sollte dazu verpflichtet werden. Um eben der Welt als positives Beispiel zu dienen.

Vor allem ist die Lösung, selber so wenig wie möglich da zu sein, d. h. die eigenen Gene nicht zu verbreiten. Damit wird nämlich das Problem bereits im Keim erstickt. Wo kein Energieverbraucher, da auch keine Emissionen. So einfach ist das. Die Deutschen machen es genau richtig, und zeugen immer weniger von ihresgleichen. Damit in Zukunft gleich mal weniger Verbraucher existieren, die die Erde und seine Ressourcen ausbeuten. Das ist der richtige Weg.

Deswegen ist es auch gut, daß nun so viele Afrikaner da sind. In Wahrheit ja zum Großteil auch Klimaflüchtlinge! Die Industrienationen sind ja die Verursacher der ganzen Problematik. Ein Afrikaner verbraucht nämlich auch viel weniger Energie. Deswegen: Je mehr hier sind desto besser. In Afrika gibt es ja auch kaum elektrischen Strom. So sparsam lebt nun wirklich keiner. Und sie reisen hier ja auch zumeist gar nicht über Flugzeug an. Wahrlich: Umwelt-Halbgötter in schwarz!

Deswegen sehe ich doch noch eine Hoffnung in dieser Gesellschaft. Wir brauchen einfach mehr Leute hier, die uns das beibringen. Und dafür ist es auch selbstverständlich, diesen Menschen ihren Lebensunterhalt zu stellen. Wir können dafür nämlich nur dankbar sein.


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