Der Vortrag von Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang heute auf der
2. Pathologischen Konferenz war wieder einmal sehr sehenswert mit einigen erweiterten Ausführungen ihrer bereits auf der 1. Konferenz dargelegten Aufnahmen z. B. über lymphozytäre Infiltrate in diversen Organen von kurz nach der Gentherapie Verstorbenen. Auch heute wurde in neuen Patienten und damals nicht gezeigten Körperorganen klare Fakten präsentiert, die die Zweifel belegen, die gesunde Menschen berechtigt haben, sich so einem riskanten Eingriff nicht unterziehen zu wollen.
Leider ist unser Thema hier auf diesem Planeten aber kein Medizinisches mehr. Hier sind durch die schon längst präsentierten, offenkundigen Nachforschungen die letzten Monate klare, unwiderlegbare Fakten auf dem Tisch, die längst aufzeigen:
Das angeblich neuartige Virus (auch seine Mutationen) verursacht keine pandemische Notlage; diese ist wenn dann nur herbeigetestet und rechtfertigt deshalb keine Notstands-Maßnahmen.
Die hierbei aufgrund Punkt 1 deshalb eigentlich völlig nutzlose, genverändernde Behandlung von Milliarden von Menschen birgt ein eklatant hohes Risiko für schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod mit sich.
Diese beiden längst aufgezeigten und nachprüfbaren Fakten bringen mittlerweile aber praktisch niemanden mehr zur Umkehr. Die Agenda, die Etablierung eines Totalitarismus, geht - nicht mehr nur seit letztem Jahr - unaufhaltsam seinen Gang. Daran ändern auch die aufklärerischen Informationen, vor allem medizinischer Natur, leider nicht das geringste, so hoch die Arbeit aller echten Wissenschaftlicher auch zu schätzen ist. Das Medizinische wird nur als Vorwand benutzt, um politische Macht- und Kontrollinteressen durchzusetzen, was aber auf einer viel feineren Ebene abläuft, als z. B. die grobstofflichen Vorgänge selbst innerhalb von Körperzellen.
Die Informationstechnologie dient hierbei nämlich als Hauptinstrument und -waffe des Regimes. Diese dient bereits jetzt dazu, daß z. B. Aufklärung wie die der pathologischen Konferenz vollständig zensiert und aus dem öffentlichen Diskurs herausgehalten wird, indem sie auf den Zentralplattformen, wie auch bei Suchmaschinen vollständig ausgetilgt und damit für die Massen nicht-existent, nicht-auffindbar ist. Big Tech Hand in Hand mit praktisch allen industrialisierten Staaten dieser Welt sitzen da fest im Sattel, und daran wird sich so schnell auch nichts ändern.
Ganz im Gegenteil: Die Kriegsführung gegen die Menschen auf der IT- und Gedanken-Ebene wird sich sogar noch zunehmend verschärfen, was durch die Zutrittssysteme zu sehen sein wird. Mittels QR-Codes, Chips, digitalen Pässen und Impfnachweisen bis hin zu Konten und Ausweisen wird sich ein Herrschaftssystem durch Software ohne Gewalt etablieren. Dafür muß niemand direkt gequält oder gefoltert werden, alles läuft still und leise, in schön geordneten Bahnen ab.
Die, die jetzt an den Spritzen leiden oder sterben (auch schon lange vor allem Kinder an der Isolation, der Depressivität, an den Tests und Masken) sind eben auch nicht sichtbar. Eigenes Leiden oder das im direkten Bekanntenkreis in den eigenen Vier Wänden dringt eben meist nicht nach außen, da es für die meisten oft auch zu beschämend ist, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, und wird daher im großen Stil auch nie passieren.
Der Krieg, nur weil er recht unblutig abläuft, ist deshalb keineswegs weniger grausam. Er hat sich direkt an den Lebensnerv begeben, an die Verhinderung von Kontakt und Zwischenmenschlichkeit, an das Gefühl, daß das Leben noch lebenswert und sinnvoll ist.
Besonders die Masken haben das zerstört, wo man auch sagt: „Naja, ist ja nur ein dünnes Stück Stoff, was kann das schon anrichten, nicht?“ Hier ist zu sehen: Es reichen schon feine Unterschiede, die alles kaputtmachen können. Dafür braucht es keine Militäraufmärsche, lauten Maschinengewehre, Folterinstrumente oder Atombomben. Deshalb wird auch die Informations- oder Software-Ebene ausreichen, um diese Diktatur zu zementieren, indem sie alles Abweichende, Ungeimpfte, Ungechippte einfach elektronisch abschaltet und damit so schon ausgetilgt wird.
Wo du dann bleibst, mußt du dann gucken. Verständnis oder Solidarität wird es in dieser Art Gesellschaft nicht geben (komisch, nicht, wo die vorher all die Jahre mit Inbrunst für alle Arten von Minderheiten gelten sollte).
Es war aber leider schon vorher so: Unangenehme Empfindungen bei Menschen sollen nicht ans Tageslicht kommen, auch in familiären, lokalen Bereichen, stören nur. Nicht nur wird es unter den Teppich gekehrt, sondern sogar noch dem in die Schuhe geschoben, der es wagt, diese auch noch zu artikulieren.
„Wenn du gerade ein Problem mit den Masken, mit der Isolation, dem Ausgeschlossen-Werden hast, dann ist das alleine dein Fehler. Du hast dich eben noch nicht genug mit der Tatsache abgefunden, daß die nötig sind.“
„Wenn du das Gefühl hattest, du wurdest in deiner Kindheit mißhandelt und traumatisiert, dann ist das alleine dein Fehler. Du warst dann eben nicht brav und liebevoll genug. Du hast nicht verstanden, daß deine grobe Behandlung so nötig war.“
Die Grausamkeit kommt gar nicht mal so sehr durch den Peiniger, den Tyrannen, das Schrille, das Angeschrien-Werden, die körperliche Gewalt, sondern durch das zum Himmel schreiende Desinteresse der angeblich guten Menschen, die daneben stehen und Unrecht nicht mal mit einem Achsel-Zucken quittieren. Da haben wir das Problem, da, in dieser Ignoranz und Verdrängung, die in ihrem Schweigen leise und unschuldig wirkt. Dort versteckt sich in Wahrheit weit mehr Bösartigkeit als erstmal anzunehmen ist, indem z. B. echte, wahre Informationen oder authentische, persönliche Äußerungen einfach eiskalt übergangen werden.
So können die Menschen sein. Das muß erstmal verkraftet werden (nach all den Jahren von falschen Vorstellungen, wie ich dachte, daß sie sind). Erst das ungeschminkt zu sehen, ermöglicht einen Schritt hinter die mitmenschliche Oberflächlichkeit, die sich, wie schon angedeutet, nicht nur hinter diesem Corona-Wahn, sondern für feinfühligere Menschen schon lange vorher in verschiedenen Beziehungen zeigte.
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