Wieso das Blogschreiben für mich keine Riesenüberwindung ist? Weil ich weiß, daß ich damit für mich profitiere. Ich merke, daß wenn ich längere Phasen z. B. nur Seiten und Auftritte von anderen konsumiere, dabei bei weitem nicht so profitiere, wie wenn ich das auf meine Art und Weise weiterverarbeite, und in einem Produkt zu präsentieren versuche.
Öffentlich geht das wirklich am Besten, weil ich so erst recht versuche, etwas anzubieten, was nützlich sein könnte.
Mir fällt ein, daß ich mir das bereits schon mal klargemacht habe:
Wieso ich ein öffentliches Blog empfehle, 15. Januar 2019
Möge es jedem als Inspiration dienen, genauso für sich etwas herauszufinden. Es geht ja nicht darum, mich oder andere zu bewundern. Davon hat man ja selber recht wenig. Die Frage ist viel eher, ob man etwas für sich aus dem, was man da als Qualität erkennt, für sich ummünzen kann.
Es muß nicht mal im Schreiben sein, es kann auch Malerei sein, Fliegerei, Akrobatik, oder einfach Beobachtungsgabe in jedweder Hinsicht. Wer sich selber verwirklicht, verwirklicht gleichzeitig auch die Menschheit.
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